Wie ist es eigentlich, direkter Nachbar einer Seilbahn zu sein. Wir haben Verena getroffen. Sie wohnt direkt neben der Seilbahn in Welschnofen. In einem Gespräch mit ihr erzählt sie über das Leben neben der Seilbahn mit Dauerbeschallung. Sie erläutert die Auswirkungen auf das Familienleben. Und sie beschreibt die Bemühungen der Nachbarschaft gegen den Lärm vorzugehen, die Reaktionen von offizieller Seite und wie andere Dorfbewohner auf die Probleme der Seilbahnanwohner reagieren.
Viele Wuppertaler Bürger stellen sich die Frage nach dem Sinn der Seilbahn in Wuppertal. Sie machen sich Gedanken über die Auswirkungen auf Umwelt, Anwohner oder ÖPNV. Auch in den vergangenen Monaten gab es eine Vielzahl an kritischen Leserbriefen zur Seilbahn. Wir haben an dieser Stelle einige Ausschnitte zusammen gestellt.
„Die Anwohner aber bekommen Stahlmasten und Stahlseile vor Wohn- und Schlafzimmerfenster, vor Balkone und Terrassen gesetzt – mit Aussicht auf Kabinen mit schleifenden, knatternden, quietschenden Geräuschen.“ S. Eils, Leserbrief aus der Wuppertaler Rundschau, 21.03.2018
„Das Überschweben der Gondeln im Minutentakt ist den darunter liegenden Wohneinheiten nicht zuzumuten und würde eine Wertminderung der Grundstücke zur Folge haben.“ Hans-Ulrich Groß, Leserbrief aus der Wuppertaler Rundschau, 28.03.2018
„Ja zur Seilbahn. Wenn sie bis zum Schwimmbad Neuenhof verlängert wird, und wenn in der, auf der kleinen Höhe geplanten Forensik-Bebauung, ausreichend Räume für die an dieser Umweltschändung Verantwortlichen vorgehalten werden.“ Reiner Schroer, Leserbrief aus der Wuppertaler Rundschau, 22.08.2018
„Ein Seilbahnbau würde das so genannte „strukturelle Defizit“ des ÖPNV im Jahresabschluss der WSW, das bereits heute über 50 Millionen Euro (!) beträgt, noch einmal rasant in die Höhe schnellen lassen. Und als Haupteigentümerin der WSW kommt dann wieder die Stadt Wuppertal ins Spiel und damit alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt, die die Verluste über höhere Energiepreise, steigende Kosten im ÖPNV, reduzierten Service bei städtischen Einrichtungen und und und bezahlen müssen.“ Dirk Larisch, Leserbrief aus der Westdeutschen Zeitung, 26.11.2016
„Die Südstädter würden dann nicht nur unter schwebenden Lasten leben, sondern auch massive ÖPNV-Kürzungen hinnehmen müssen.“ Annika Bork, Leserbrief aus der Westdeutschen Zeitung, 24.12.2018
„Die Stadtwerke bezahlen die Seilbahn mit der Stilllegung von Bussen.“ Wilfried Kauhaus, Leserbrief aus der Wuppertaler Rundschau, 19.01.2019
„Die Schwebebahn war 1900 bei ihrer Einweihung absolutes Hightech. Eine Seilbahn dagegen ist ein Verkehrsmittel von gestern. Kein Unternehmer wird nach Wuppertal kommen, um die Seilbahn zu bewundern.“ Hartmut Stiller, Leserbrief aus der Westdeutschen Zeitung, 25.02.2019
Alle hier genannten Leserbriefe sowie Meldungen zum Seilbahnprojekt in den Wuppertaler Lokalmedien finden sie in unserem Pressespiegel.
Komplett ausgeschlossen wurde die Variante „Seilbahn“ – da technisch, finanziell und mit Rücksicht auf die Anwohner nicht realisierbar.
Dresden: „Zu hohe Risiken, dass Seilbahnprojekt scheitert“
In der Dresden, der Landeshauptstadt von Sachsen, gibt es Bestrebungen, den fast 50 Jahre alten Fernsehturm wieder für Besucher zu öffnen. Auch hier wurde vorgeschlagen, eine Seilbahn zum Fernsehturm zu bauen. Eine Machbarkeitsstudie vergleicht alle vorgeschlagenen Varianten. Laut Sachsen-Fernsehen (22. Juni 2017) werden in der Studie beide Varianten, die eine Seilbahnen beinhalten, als nicht realisierbar bezeichnet. Weiter heißt es im Artikel auf der Website des Sachsen-Fernsehens:
Sowohl die Seilbahn, als auch eine Bebauung über die derzeitigen Fläche hinaus, würden gegen bestehende umweltrechtliche Belange verstoßen und wären nicht genehmigungsfähig. Bei der Seilbahn kommt das Problem hinzu, dass immer private Grundstücke am Hang direkt betroffen wären. Die Risiken, dass ein Vorhaben dieser Art an den rechtlichen Rahmenbedingungen scheitert, wird als so hoch eingeschätzt, dass diese Varianten laut der Studie nicht weiter verfolgt werden sollten.
Fehlerkorrektur vom 31. Juni 2017: Die Turmbergbahn fährt in Karlsruhe, nicht, wie zunächst Beschrieben in Konstanz.
Wenn die Seilbahnplanungen mit der vom Ingenieurbüro Schweiger präferierten Trasse voran schreiten sollen, werden die Planer auf Probleme stoßen, die sehr schwer zu lösen sind. Eines dieser Probleme ist der Brandschutz. Damit ist nicht – wie man vielleicht zuerst meinen könnte – der Schutz der Anwohner unter der Trasse gemeint. Vielmehr müssen die Planer der Trasse alle Gebäude unter der Seilbahn bzw. in der unmittelbaren Umgebung als potentielle Gefahrenquelle für die Seilbahn betrachten.
Werden Seilbahnen neu gebaut, gilt der „Leitfaden über grundlegende Sicherheitsanforderungen für Seilbahnen im Hinblick auf den Brandschutz“, der vom Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie herausgegeben wurde. Er ist sowohl in Bayern als auch in Baden-Würtemberg gültig, also in den beiden Bundesländern mit der größten Anzahl an Personenseilbahnen, bedingt durch ihre Skigebiete. Demnach ist es sehr wahrscheinlich, dass er auch für urbane Seilbahnen in ganz Deutschland herangezogen wird.
Zum Thema Trassenführung gibt es klare Anweisungen. So heißt es im Leitfaden:
„Um eine schädigende Brandeinwirkung auf Seile, Stützen und Fahrzeuge zu vermeiden, muss seitlich der Trasse ein ausreichender horizontaler Abstand von Gebäuden zu den Seilen gegeben sein.“
Im Hinblick auf den Brandschutz ist die Frage nach der Überfahrthöhe über Gebäude also völlig irrelevant. Gebäudeüberfahrten sind demnach zu vermeiden. Diese Aussage steht allerdings im krassen Widerspruch zur aktuell vorgeschlagenen Trasse. Wieso hat das Ingenieurbüro Schweiger die Trasse einfach über zahlreiche Gebäude geplant? Es gibt eine „Hintertür“ im Brandschutz Leitfaden für Seilbahnen, der in bestimmten Fällen Ausnahmen vorsieht:
„Im Einzelfall sind Abweichungen von den Sicherheitsanforderungen dann möglich, wenn insbesondere das angestrebte Schutzziel „Räumung der Bahn im Brandfall“ hinreichend gesichert ist.“
In wie fern bei der Seilbahn in Wuppertal von „Einzelfall“ gesprochen werden kann, muss im weiteren Planungsverfahren geklärt werden.
In der aktuell vorgeschlagenen Trasse steht fest, dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Gebäuden überfahren würde. Was bedeutet dies nun für die Seilbahnidee? Ohne ein umfassendes Sicherheitskonzept dürfen Gebäude laut des Brandschutzleitfandens nicht einfach überfahren werden. Würde die Seilbahn über Gebäude realisiert, ist mit erheblichen Maßnahmen an Gebäuden unter der Trasse zu rechnen.
Einen ersten Hinweis über den Umfang der notwendigen Maßnahmen gibt ausgerechnet die Ausarbeitung „Rechtsfragen zum Seilbahnprojekt“ von Pro Bahn vom Dezember 2013, ausgearbeitet von Axel Sindram (auch Mitglied von Pro Seilbahn Wuppertal). Die Ausarbeitung wurde zunächst auf der Website des Vereins „Pro Seilbahn Wuppertal“ Veröffentlicht, der Link auf den entsprechenden Blogbeitrag wurde jedoch vor dem Bürgerbeteiligungsverfahren im September 2016 wieder entfernt. Allerdings ist das Dokument weiterhin unter diesem Link abrufbar.
Im Unterpunkt 8 (Brandschutz) werden drei Anforderungen an Gebäude unterhalb der Trasse genannt.
Brandmeldeeinrichtunen
Auch wenn Rauchmelder in Wohnungen bis Ende 2016 verpflichtend sein werden, muss hier mit erheblichen Arbeiten gerechnet werden. Denn Pflicht sind nur „normale“ Rauchmelder. Für Gebäude unterhalb einer Seilbahn muss ein System installiert werden, in dem einzelne Rauchmelder mit der Zentrale kommunizieren. Das erfordert eine störungsfreie Datenverbindung zu jedem Rauchmelder. Auch werden höhere Anforderungen an die Energiezufuhr notwendig sein. Die meisten vorhandenen Rauchmelder in Privathaushalten werden mit Batterien oder Akkus betrieben. Selten steht eine separate Deckenbrennstelle für Rauchmelder zur Verfügung. An jedem Gebäude unterhalb der Trasse müssen demnach Rauchmelder mit den entsprechenden Anschlüssen nachgerüstet werden. Es ist auch davon auszugehen, dass jeder Raum mit einem Rauchmelder ausgerüstet werden muss. Die Beschaffung und der Einbau verursachen Kosten, die bisher an keiner Stelle berücksichtigt wurden. Was würde auf Anwohner zukommen, wenn ihre Wohnungen umgerüstet werden. Können sie überhaupt dort Wohnen bleiben? Hinzu kommt der Aufwand bezüglich Prüfungen / Wartung der kompletten Anlage.
Gebäudedächer
Auch was Anforderungen an Dächer von Gebäuden unter einer Seilbahntrasse gibt es hinweise in der Ausarbeitung von Pro Bahn:
Für die Seilbahn ist besonders § 92 SBauVO bedeutsam, der nicht brennbare Baustoffe für Hochhausdächer vorschreibt und damit einen gewissen Schutz nach oben gewährleistet. Für andere überquerte Gebäude wären nicht brennbare Dächer wohl. ebenfalls zu fordern.
Es ist also bereits jetzt abzusehen, dass eine Prüfung und Bewertung hinsichtlich des Brandschutzes an allen Dächern der zu überfahrenen Gebäuden vorgenommen werden muss. Darüber hinaus würde es notwendig, eine Vielzahl an Gebäudedächern entsprechend der Brandschutzauflagen für eine darüber führende Seilbahntrasse zu erneuern. Auch hierfür wurden bisher keine Kosten kalkuliert bzw. berücksichtigt.
Feuerlöscheinrichtungen
Wenn die Ausarbeitung von Pro Bahn Recht behält, wären neben Brandmeldeeinrichtungen auch Feuerlöscheinrichtungen für jedes Gebäude unter der Trasse zu fordern. Werden dann alle Hausbesitzer dazu gezwungen, Sprinkleranlagen in ihre Häuser einbauen zu lassen? UNter Anderem in jede überfahrene Kleingartenlaube des Kleingartenvereins Edelweiß? Ist das wirklich realistisch?
Fazit
Entlang der aktuell geplanten Trasse gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäude die direkt überflogen werden. Dazu gehören:
Mehrfamilienhäuser im Bereich der unteren Südstadt
Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften
Die Kindertagesstätte Distelbeck
Das Gebäude der Uni-Mensa
Gartenlauben und ein Vereinsheim
KFZ-Garagen
Um Seilbahnen über bebauten Gebieten in Deutschland betreiben zu können, müssen Voraussetzungen bezüglich des Brandschutzkonzeptes erfüllt sein. In welchem Umfang Arbeiten an Gebäuden unter der Trasse durchzuführen wären, muss zeitnah geklärt und mit Anwohnern kommuniziert werden. Wenn tatsächlich Arbeiten an Gebäuden in einem Umfang wie in der Ausarbeitung von Pro Bahn beschrieben durchgeführt werden müssen, dann bedeutet dies erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz und Beeinträchtigungen für Anwohner. Darüber hinaus wurden bisher keinerlei Kosten hierfür berücksichtigt.
Entlang der Trasse der aktuellen Planungen einer Seilbahn in Wuppertal wären sechs Stützen unterschiedlicher Höhe notwendig. Viele der Stützen würden in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieteten aufgestellt werden. Wie eine Seilbahnstütze ihr Umfeld optisch dominiert, zeigt eine Stütze der unteren Sektion der Nebelhornbahn in Oberstdorf im Allgäu.
Die Stütze im Bild ist 41 Meter hoch. Damit ist sie einen Meter kleiner, als die kleinste Stütze in Wuppertal wäre (Stütze 6 am Lavater Weg / Schulzentrum Süd).
Die Hochfellnseilbahn führt in der unteren Sektion nahe an den Ort Bergen in Bayern heran. Grund genug für Mitglieder unserer Bürgerinitiative, die Bahn in ihrem Urlaub in der Nähe zu besuchen und sich ein genaueres Bild zu machen. Dabei sind Videos entstanden, die aus einer Kabine der Bahn während der Talfahrt aufgenommen wurden. Die Videos zeigen eindrucksvoll, welchen Schatten Seilbahnkabinen bei Sonnenschein auf ihre Umgebung werfen. Die dunklen Umrisse der Gondel sind bereits bei hohem Bodenabstand klar zu erkennen und werden immer deutlicher, wenn sich die Gondel dem Boden nähert. Zur Erinnerung: an einigen Stellen würde die Seilbahn in Wuppertal nur zehn Meter über Wohngebäude führen.
Die Videos wurden aus einer Gondel der Hochfellnbahn in Bayern aufgenommen. Es handelt sich um eine Pendelbahn mit Gondeln für bis zu 70 Personen.
Unbestritten: Aus Seilbahnen hat man einen grandiosen Ausblick auf die Umgebung. Ob im alpinen oder im urbanen Raum, die Aussicht für die Fahrgäste ist unübertroffen.
Ließt man die Bewertungen von Seilbahnen in Städten auf der Website „Tripadvisor.de“, finden sich sofort zahlreiche Beiträge, welche die grandiose Aussicht auf die Umgebung loben. Allerdings dauert es auch nicht lange, bis sich Beiträge von finden, in denen ungeniert über Anwohner geschrieben wird. Nachfolgend haben wir einige Beispiele zusammengestellt (alle Bewertungen und Fotos wurden am 17. August 2016 abgerufen):
Die Aussicht während der Fahrt ist grandios, die Häuser und Straßen lassen sich von oben wunderbar überschauen und man sieht viele Kuriositäten
Nutzer „Kalle 1808“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, bewertet am 10. März 2016
Witzig, in Höfe und Gärten zu „spionieren“ … 😀
Nutzer „Axel G“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 18. Juli 2016
Die Fahrt ist nicht so günstig, aber wenn man auf Madeira ist, sollte es dazu gehören. Einblicke in die Inseltypische Wohnkultur, wie man sie sonst niemals sehen kann.
Nutzer „Bibo0163“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, bewertet am 05. August 2016
Mit den Seilbahnen schwebt man im wahrsten Sinne des Wortes über den Dächern und kann die Leute beobachten, wie sie ihrem Tagewerk nachgehen.
Nutzer „Benno Franz w“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 28. Mai 2016
Muss man genutzt haben, mit der grünen Linie beginnen – ganz unten in der Stadt – dann umsteigen in die gelbe und ab nach ganz oben nach El Alto mit grandiosem Blick über die Stadt und in so manchen Hinterhof und Wohnzimmer…
Nutzer WEW-han15“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 25. Mai 2015
Die Fahrt nach Monte mit der Seilbahn gewährt ganz andere Einblicke wie ein Spaziergang durch die Stadt.
Nutzer „Caravienna“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, Bewertet am 08.August 2016
Man sieht von oben, wie sich die Bewohner ihre Häuser gestalten: Einige bauen sich sogar einen kleinen Pool. Sehenswert!
Nutzer „Steve20251“ über die Alema0-Seilbahn in Rio de Janeiro, bewertet am 21. März 2015
Darüber hinaus werden auch Fotos Gebäuden unter den Seilbahnen veröffentlicht:
Wie können die Anwohner in Wuppertal hiervor geschützt werden?
Die „Vorstudie zur technischen Machbarkeit einer Seilbahnverbindung in der Stadt Wuppertal“ des Ingenierbüros Schweiger („Seilbahnprofi“) kam zum Ergebnis, dass „aufgezeigte Vorzugsvariante mit einer Seilbahn gut umsetzbar ist“.
Diese „Vorzugsvariante“ sieht u.a. vor, dass private Wohnhäuser zum Teil in einer Höhe von deutlich unter 10 Metern überflogen werden sollen. Wie der Überflug einer 3S-Gondel in dieser Höhe wirkt, kann man sich in Koblenz unterhalb der Bergstation anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=9jmepNKRB8U
Nach den Planungen der WSW sollen täglich 3.200 Gondeln dieser Bauart über Häuser und Gärten in der Südstadt fliegen. Wie bereits erwähnt: In einigen Bereichen in einer ähnlichen Überflughöhe wie in diesem Video. In diesen Fällen dürften bspw. Hausgärten faktisch nicht mehr als solche nutzbar sein.
Koblenz Rheinpromenade. Überflughöhe hier rd. 20 Meter.
Im August des vergangenen Jahres haben wir an dieser Stelle über die Störung der Privatsphäre durch eine Seilbahntrasse über der Wuppertaler Südstadt berichtet. Wir zitierten den Verkehrsexperten Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Joachim Fiedler, der zu diesem Thema einen Vergleich einer Seilbahn mit der Schwebebahn heranzog. Es wurde beschrieben, dass die Wahrnehmungsdauer bei einer Fahrt mit der Schwebebahn durch Sonborn oder Vohwinkel zu kurz ist, um Details an bzw. in Gebäuden zu erkennen. Im Gegensatz zu einer Seilbahn ist die Geschwindigkeit sehr hoch und der Abstand zu gebäuden sehr gering.
Die Bürgerinitiative Seilbahnfreies Wuppertal hat nun ein Video erstellt, in dem die Schwebebahn direkt mit einer Seilbahn verglichen wird. Als Beispiel für die Seilbahn wurde hier die Pfänderbahn in Bregenz am Bodensee genommen. Achten Sie einmal darauf, wie lang Sie einzelne Details beim Blick aus einer Seilbahn und bei einer Schwebebahnfahrt erkennen können.
Wuppertal braucht keine Seilbahn.
Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen das beste Erlebnis auf Seilbahnfreies Wuppertal zu ermöglichen. Durch die Nutzung der Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass die Seite Cookies verwendet.OkMehr darüber
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.