„Man sieht nur, was man weiß“ (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Initiative „Seilbahnfreies Wuppertal“ lädt Sie herzlich ein zu einer Begehung der Seilbahntrasse am Samstag, 18.11.2017. Los geht`s um 10 Uhr am Parkplatz vom Schulzentrum Süd, Ecke Lavater-/ Jung-Stilling-Weg.
Wir sind der Meinung, dass man sich nur ein wirkliches Bild machen kann, wenn man die Situation vor Ort erlebt und auch mit Betroffenen gesprochen hat.
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind notwendig. Es geht durch Wiesen und Wälder. Die gesamte Begehung dauert ca. drei Stunden. Wer möchte, kann jederzeit früher „aussteigen“.
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer!
Die Seilbahnstation an der Universität würde sich an der Mensa befinden. Und damit am äußersten Rand des Campus Grifflenberg. Somit würden sich die Fußwege von Studenten und Mitarbeitern nach der Ankunft mit der Seilbahn im Vergleich zur heutigen Situation deutlich verlängern. Busse halten aktuell direkt am Haupteingang und damit in unmittelbarer Nähe zu den meisten Hörsälen.
Wir haben Videos erstellt, in den die Laufwege mit Seilbahn aufgezeigt werden. Interessant ist der direkte Vergleich mit den aktuellen Busverkehrs am Campus Grifflenberg.
Video 1
Simulation:
Seilbahn Wuppertal Mittelstation und Fußweg zu den Hörsälen
Simuliert wird der Fußweg vom Ausstieg der Mittelstation zu den Hörsälen 1 bis 4 und zum Audimax auf dem Campus Grifflenberg der Universität Wuppertal. Die erste Gondel erreicht die Station um 7:36, wenn ein Fahrgast um 7:30 auf dem neuen Döppersberg die Reise startet. Ein Kreuzchen entspricht einer Gruppe von bis zu 30 Personen.
Die Seilbahnstation, der Standort und die Treppen sind simuliert gemäß den veröffentlichten Plänen.
Video 2
Simulation: Vergleich Seilbahn Wuppertal Mittelstation mit Fußwegen gegenüber Busverkehr
Verglichen wird der Planfall Seilbahn mit dem zurzeit angebotenen Busverkehr in der Südstadt.
Simuliert werden die Fußwege zur Uni-Halle, zum Studentenwohnheim an der Albert-Einstein-Straße, zu den Hörsälen 1 bis 4 und zum Audimax auf dem Campus Grifflenberg sowie der Fußweg zum Campus Freudenberg der Universität Wuppertal. Ein Kreuzchen entspricht einer Gruppe von bis zu 30 Personen.
Die Buslinie mit der Bezeichnung „860“ ist der Einsatzbus, der über den Campus Grifflenberg weiter zum Campus Freudenberg fährt.
Zunächst hat es eher klein angefangen. Wir hatten die Idee, die Kandidaten für die Wahl zum Wuppertaler Oberbürgermeister 2015 über die Seilbahntrasse zu informieren. Mittlerweile haben Mitglieder unserer Initiative bereits mehr als 20 Trassenbegehungen durchgeführt.
Aktuell planen wir eine Trassenbegehung, die sich speziell an Anwohner der geplanten Trasse richtet. Voraussichtlich im Mai 2017 wird der Rat der Stadt Wuppertal über die Fortführung des Seilbahnprojekts entscheiden. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich umfassend über dieses Projekt zu informieren.
Termin
Samstag, 21. Januar 2017
10:00 Uhr
Treffpunkt Parkplatz Jung-Stilling Weg / Ecke Lavaterweg
In der Nähe des Fernsehturms Rigi Kulm
Weitere Informationen:
– Dauer der gesamten Veranstaltung: ca. 3 Stunden
– Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung sind für die Wanderung erforderlich
– Es ist auch möglich, Teilstücke mit zu wandern
– Die Rückfahrt vom Hauptbahnhof erfolgt mit dem ÖPNV (Fahrkarte erforderlich)
Wenn die Seilbahnplanungen mit der vom Ingenieurbüro Schweiger präferierten Trasse voran schreiten sollen, werden die Planer auf Probleme stoßen, die sehr schwer zu lösen sind. Eines dieser Probleme ist der Brandschutz. Damit ist nicht – wie man vielleicht zuerst meinen könnte – der Schutz der Anwohner unter der Trasse gemeint. Vielmehr müssen die Planer der Trasse alle Gebäude unter der Seilbahn bzw. in der unmittelbaren Umgebung als potentielle Gefahrenquelle für die Seilbahn betrachten.
Werden Seilbahnen neu gebaut, gilt der „Leitfaden über grundlegende Sicherheitsanforderungen für Seilbahnen im Hinblick auf den Brandschutz“, der vom Bayrischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie herausgegeben wurde. Er ist sowohl in Bayern als auch in Baden-Würtemberg gültig, also in den beiden Bundesländern mit der größten Anzahl an Personenseilbahnen, bedingt durch ihre Skigebiete. Demnach ist es sehr wahrscheinlich, dass er auch für urbane Seilbahnen in ganz Deutschland herangezogen wird.
Zum Thema Trassenführung gibt es klare Anweisungen. So heißt es im Leitfaden:
„Um eine schädigende Brandeinwirkung auf Seile, Stützen und Fahrzeuge zu vermeiden, muss seitlich der Trasse ein ausreichender horizontaler Abstand von Gebäuden zu den Seilen gegeben sein.“
Im Hinblick auf den Brandschutz ist die Frage nach der Überfahrthöhe über Gebäude also völlig irrelevant. Gebäudeüberfahrten sind demnach zu vermeiden. Diese Aussage steht allerdings im krassen Widerspruch zur aktuell vorgeschlagenen Trasse. Wieso hat das Ingenieurbüro Schweiger die Trasse einfach über zahlreiche Gebäude geplant? Es gibt eine „Hintertür“ im Brandschutz Leitfaden für Seilbahnen, der in bestimmten Fällen Ausnahmen vorsieht:
„Im Einzelfall sind Abweichungen von den Sicherheitsanforderungen dann möglich, wenn insbesondere das angestrebte Schutzziel „Räumung der Bahn im Brandfall“ hinreichend gesichert ist.“
In wie fern bei der Seilbahn in Wuppertal von „Einzelfall“ gesprochen werden kann, muss im weiteren Planungsverfahren geklärt werden.
In der aktuell vorgeschlagenen Trasse steht fest, dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Gebäuden überfahren würde. Was bedeutet dies nun für die Seilbahnidee? Ohne ein umfassendes Sicherheitskonzept dürfen Gebäude laut des Brandschutzleitfandens nicht einfach überfahren werden. Würde die Seilbahn über Gebäude realisiert, ist mit erheblichen Maßnahmen an Gebäuden unter der Trasse zu rechnen.
Einen ersten Hinweis über den Umfang der notwendigen Maßnahmen gibt ausgerechnet die Ausarbeitung „Rechtsfragen zum Seilbahnprojekt“ von Pro Bahn vom Dezember 2013, ausgearbeitet von Axel Sindram (auch Mitglied von Pro Seilbahn Wuppertal). Die Ausarbeitung wurde zunächst auf der Website des Vereins „Pro Seilbahn Wuppertal“ Veröffentlicht, der Link auf den entsprechenden Blogbeitrag wurde jedoch vor dem Bürgerbeteiligungsverfahren im September 2016 wieder entfernt. Allerdings ist das Dokument weiterhin unter diesem Link abrufbar.
Im Unterpunkt 8 (Brandschutz) werden drei Anforderungen an Gebäude unterhalb der Trasse genannt.
Brandmeldeeinrichtunen
Auch wenn Rauchmelder in Wohnungen bis Ende 2016 verpflichtend sein werden, muss hier mit erheblichen Arbeiten gerechnet werden. Denn Pflicht sind nur „normale“ Rauchmelder. Für Gebäude unterhalb einer Seilbahn muss ein System installiert werden, in dem einzelne Rauchmelder mit der Zentrale kommunizieren. Das erfordert eine störungsfreie Datenverbindung zu jedem Rauchmelder. Auch werden höhere Anforderungen an die Energiezufuhr notwendig sein. Die meisten vorhandenen Rauchmelder in Privathaushalten werden mit Batterien oder Akkus betrieben. Selten steht eine separate Deckenbrennstelle für Rauchmelder zur Verfügung. An jedem Gebäude unterhalb der Trasse müssen demnach Rauchmelder mit den entsprechenden Anschlüssen nachgerüstet werden. Es ist auch davon auszugehen, dass jeder Raum mit einem Rauchmelder ausgerüstet werden muss. Die Beschaffung und der Einbau verursachen Kosten, die bisher an keiner Stelle berücksichtigt wurden. Was würde auf Anwohner zukommen, wenn ihre Wohnungen umgerüstet werden. Können sie überhaupt dort Wohnen bleiben? Hinzu kommt der Aufwand bezüglich Prüfungen / Wartung der kompletten Anlage.
Gebäudedächer
Auch was Anforderungen an Dächer von Gebäuden unter einer Seilbahntrasse gibt es hinweise in der Ausarbeitung von Pro Bahn:
Für die Seilbahn ist besonders § 92 SBauVO bedeutsam, der nicht brennbare Baustoffe für Hochhausdächer vorschreibt und damit einen gewissen Schutz nach oben gewährleistet. Für andere überquerte Gebäude wären nicht brennbare Dächer wohl. ebenfalls zu fordern.
Es ist also bereits jetzt abzusehen, dass eine Prüfung und Bewertung hinsichtlich des Brandschutzes an allen Dächern der zu überfahrenen Gebäuden vorgenommen werden muss. Darüber hinaus würde es notwendig, eine Vielzahl an Gebäudedächern entsprechend der Brandschutzauflagen für eine darüber führende Seilbahntrasse zu erneuern. Auch hierfür wurden bisher keine Kosten kalkuliert bzw. berücksichtigt.
Feuerlöscheinrichtungen
Wenn die Ausarbeitung von Pro Bahn Recht behält, wären neben Brandmeldeeinrichtungen auch Feuerlöscheinrichtungen für jedes Gebäude unter der Trasse zu fordern. Werden dann alle Hausbesitzer dazu gezwungen, Sprinkleranlagen in ihre Häuser einbauen zu lassen? UNter Anderem in jede überfahrene Kleingartenlaube des Kleingartenvereins Edelweiß? Ist das wirklich realistisch?
Fazit
Entlang der aktuell geplanten Trasse gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäude die direkt überflogen werden. Dazu gehören:
Mehrfamilienhäuser im Bereich der unteren Südstadt
Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften
Die Kindertagesstätte Distelbeck
Das Gebäude der Uni-Mensa
Gartenlauben und ein Vereinsheim
KFZ-Garagen
Um Seilbahnen über bebauten Gebieten in Deutschland betreiben zu können, müssen Voraussetzungen bezüglich des Brandschutzkonzeptes erfüllt sein. In welchem Umfang Arbeiten an Gebäuden unter der Trasse durchzuführen wären, muss zeitnah geklärt und mit Anwohnern kommuniziert werden. Wenn tatsächlich Arbeiten an Gebäuden in einem Umfang wie in der Ausarbeitung von Pro Bahn beschrieben durchgeführt werden müssen, dann bedeutet dies erhebliche Eingriffe in die Bausubstanz und Beeinträchtigungen für Anwohner. Darüber hinaus wurden bisher keinerlei Kosten hierfür berücksichtigt.
Die Hochfellnseilbahn führt in der unteren Sektion nahe an den Ort Bergen in Bayern heran. Grund genug für Mitglieder unserer Bürgerinitiative, die Bahn in ihrem Urlaub in der Nähe zu besuchen und sich ein genaueres Bild zu machen. Dabei sind Videos entstanden, die aus einer Kabine der Bahn während der Talfahrt aufgenommen wurden. Die Videos zeigen eindrucksvoll, welchen Schatten Seilbahnkabinen bei Sonnenschein auf ihre Umgebung werfen. Die dunklen Umrisse der Gondel sind bereits bei hohem Bodenabstand klar zu erkennen und werden immer deutlicher, wenn sich die Gondel dem Boden nähert. Zur Erinnerung: an einigen Stellen würde die Seilbahn in Wuppertal nur zehn Meter über Wohngebäude führen.
Die Videos wurden aus einer Gondel der Hochfellnbahn in Bayern aufgenommen. Es handelt sich um eine Pendelbahn mit Gondeln für bis zu 70 Personen.
Unbestritten: Aus Seilbahnen hat man einen grandiosen Ausblick auf die Umgebung. Ob im alpinen oder im urbanen Raum, die Aussicht für die Fahrgäste ist unübertroffen.
Ließt man die Bewertungen von Seilbahnen in Städten auf der Website „Tripadvisor.de“, finden sich sofort zahlreiche Beiträge, welche die grandiose Aussicht auf die Umgebung loben. Allerdings dauert es auch nicht lange, bis sich Beiträge von finden, in denen ungeniert über Anwohner geschrieben wird. Nachfolgend haben wir einige Beispiele zusammengestellt (alle Bewertungen und Fotos wurden am 17. August 2016 abgerufen):
Die Aussicht während der Fahrt ist grandios, die Häuser und Straßen lassen sich von oben wunderbar überschauen und man sieht viele Kuriositäten
Nutzer „Kalle 1808“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, bewertet am 10. März 2016
Witzig, in Höfe und Gärten zu „spionieren“ … 😀
Nutzer „Axel G“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 18. Juli 2016
Die Fahrt ist nicht so günstig, aber wenn man auf Madeira ist, sollte es dazu gehören. Einblicke in die Inseltypische Wohnkultur, wie man sie sonst niemals sehen kann.
Nutzer „Bibo0163“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, bewertet am 05. August 2016
Mit den Seilbahnen schwebt man im wahrsten Sinne des Wortes über den Dächern und kann die Leute beobachten, wie sie ihrem Tagewerk nachgehen.
Nutzer „Benno Franz w“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 28. Mai 2016
Muss man genutzt haben, mit der grünen Linie beginnen – ganz unten in der Stadt – dann umsteigen in die gelbe und ab nach ganz oben nach El Alto mit grandiosem Blick über die Stadt und in so manchen Hinterhof und Wohnzimmer…
Nutzer WEW-han15“ über das Seilbahnnetz in La Paz, bewertet am 25. Mai 2015
Die Fahrt nach Monte mit der Seilbahn gewährt ganz andere Einblicke wie ein Spaziergang durch die Stadt.
Nutzer „Caravienna“ über die Seilbahn in Funchal / Madeira, Bewertet am 08.August 2016
Man sieht von oben, wie sich die Bewohner ihre Häuser gestalten: Einige bauen sich sogar einen kleinen Pool. Sehenswert!
Nutzer „Steve20251“ über die Alema0-Seilbahn in Rio de Janeiro, bewertet am 21. März 2015
Darüber hinaus werden auch Fotos Gebäuden unter den Seilbahnen veröffentlicht:
Wie können die Anwohner in Wuppertal hiervor geschützt werden?
Nachdem wir vor einiger Zeit in unserer Rubrik „Trassendetails“ bereits die Seilbahnstützen und die Stationsgebäude näher betrachtet haben, stehen nun mit der „Nachbarschaft der Trasse“ neue Informationen zur Verfügung. Hier kann sich in Bild davon machen, wo die Trasse genau verläuft und welche Straßen und Gebäude vom Überflug der Seilbahn betroffen wären. Angefangen vom Hauptbahnhof bis zum Schulzentrum Süd stellen wir diverse Bilder von unserem Google-Earth-Modell der Seilbahn zur Verfügung. Das Themengebiet ist auch über die Menüleiste unserer Website abrufbar.
Um zu zeigen, wie sich die Seilbahn auf ihre Umgebung auswirkt, haben wir ein Google-Earth Model erstellt. Einzelne Bilder hiervon sind bereits seit längerem unter dem Menüpunkt „Trassendetails“ auf unserer Website zu finden. Nun haben wir auch ein Video des Modells erstellt. Angefangen von der Bergstation wird die aktuell geplante Trasse komplett abgefahren.
Im zweiten Teil des Videos wird die geplante Seilbahngeschwindigkeit von 21,6 km/h (also 6 m/s) simuliert und mit der Geschwindigkeit der Schwebebahn verglichen.
Alle von uns veröffentlichten Videos finden Sie in unserem Youtube-Kanal.
Am 11. Juli haben wir eine weitere Trassenbegehung durchgeführt. Mit dabei waren diesmal Mitglieder der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. Die Begehung machte vor allem Probleme deutlich, die durch die Seilbahntrasse entstehen würden.
Wie die Wuppertaler Rundschau in ihrer Online-Ausgabe schreibt, waren die Hauptthemen während der Begehung „die möglichen Effekte auf die Anwohner, Umwelt und das Stadtbild„. Die Zeitung zitiert den stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Manfred Todtenhausen:
Unbestritten hat ein solches Projekt Auswirkungen für die unmittelbar Betroffenen. Und weil diese nicht unbedingt immer nur positiv sind, gilt es hier eine ehrliche und transparente Abwägung vorzunehmen.
Ein Punkt sticht besonders heraus. So sagt Karin van der Most, Stadtverordnete und bildungspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion:
Beim gegenwärtigen Stand der Planungen sind mindestens zwei Kindertageseinrichtungen betroffen, die jeweils eine Stütze auf ihrem Außengelände ertragen müssten. Das nutzbare Außengelände würde hier erheblich kleiner werden. Dies ist insbesondere in der eng bebauten Südstadt, wo es nur wenig Grün gibt, besonders problematisch. Auch die Vorstellung, die Kinder hätten beim Spielen etwa alle 30 Sekunden eine Gondel in der Größe eines Kleinbusses über ihren Köpfen, ist schwierig und steht aus unserer Sicht mit notwendigen Voraussetzungen für eine gute Bildung von Anfang an im Widerspruch.
Die erste Stütze in der Nähe des Hauptbahnhofes würde auf dem Gelände der Kindertagesstätte Distelbeck stehen. Entlang der Trasse befindet sich eine weitere Kindertagesstätte in unmittelbarer Nachbarschaft: Die Kita Carl-Schurz-Straße. Der aktuelle Plan sieht darüber hinaus die sechste Stütze kurz vor der Endstation auf dem Gelände des Schulzentrums Süd vor.
Wir bedanken uns auch an dieser Stelle herzlich bei der FDP-Fraktion für die Teilnahme an der Trassenbegehung.
Es war bisher die Trassenbegehungen mit der größten Teilnehmerzahl . Neben der SPD-Fraktion haben sich auch Mitglieder des Bürgervereins Elberfelder Südstadt und Mitarbeiter der Wuppertaler Stadtwerke über die Seilbahntrasse informiert. Die Begehung dauerte mehrere Stunden und zeigte wie gewohnt alle Einzelheiten der Trasse und deren Auswirkungen auf ihr direktes Umfeld auf. Die SPD-Fraktion wurde unter Anderem von Klaus Jürgen Reese und Volker Dittgen vertreten.
Wir bedanken uns herzlich bei der SPD-Fraktion für die Teilnahme an der Trassenbegehung. Um sich eine ganzheitliche Meinung über das Seilbahnprojekt zu bilden, ist es überaus wichtig, sich auch mit den Auswirkungen des Projektes für Anwohner in der Südstadt, für Nutzer des ÖPNV und für ganz Wuppertal zu beschäftigen.
Wuppertal braucht keine Seilbahn.
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