Informationen zum Trassenverlauf

In der folgenden Karte finden Sie eine Darstellung der geplanten Seilbahntrasse über GoogleMaps. Wir haben uns bemüht, die Trasse und die Zusatzinformationen gemäß den bekannten veröffentlichten Informationen möglichst genau abzubilden:

GoogleMap – Seilbahntrasse Wuppertal

Östlich und westlich der Trasse ist zusätzlich eine 200m-Linie eingezeichnet, um die Abstände zur Seilbahn besser zu visualisieren.
(200 Meter entsprechen in etwa dem maximalen Sichtabstand, den ein Zuschauer in einem großen Bundesligastadion von den Oberrängen zum Spielgeschehen hat.)

Die Daten dieser Karte können auch als KMZ-Datei nach GoogleEarth importiert werden.
Die Ansichten sind dort noch anschaulicher. Hier können Sie auch überprüfen, dass die östliche 200m-Achse in Relation zur Seilbahntrasse meist höher liegt, womit sich die relative Höhe zu Gebäuden natürlich auch verringert.
(GoogleEarth zeigt Höhenangaben an)

Die Wuppertaler Stadtwerke haben einen sehr detaillierten Trassenverlauf im Internet veröffentlicht:

Seilbahn Längsschnitt WSW

Diese Karte enthält auch Höhenprofile. Bitte beachten Sie, dass dabei die obere rote Linie entscheidend für den Abstand von zu überfliegenden Gebäuden ist . Sie beschreibt die maximale Höhe von Gebäuden und Vegetation direkt unterhalb der Trasse, d.h. in dem vorgesehenen Fahrstreifen von 20 Meter Breite. (Tatsächlicher späterer Platzbedarf lt. WSW 12 – 15 Meter Breite).
An manchen Stellen ist dieser Abstand zu Gebäuden und Vegetation kleiner als 5 Meter.seilbahn_höhenprofil

Diese Höhenlinien wurden mit einem flugzeuggestützten Laserscanning ermittelt und haben eine Genauigkeit von ca. 0,2 Metern.

Falls Sie weitere Anregungen, Fragen oder Kritik haben, wenden Sie sich bitte an die Kontaktadresse: kontakt@seilbahnfreies-wuppertal.de

Kontakt zum Wuppertaler Stadtrat

Der Plan zur Seilbahn sieht vor, dass der Stadtrat in einigen Monaten entscheiden soll, ob das Projekt „Seilbahn2025“ fortgeführt werden soll, oder nicht. Wir halten es daher für extrem wichtig, das Meinungsbild der betroffenen Stadtverordneten einzuholen.

Bitte sprechen Sie die von Ihnen gewählten Damen und Herren gezielt an, teilen Sie Ihre Sorgen mit und fordern Sie vor allem eine Stellungnahme ein, wie die Haltung gegenüber dem Projekt ist.

Bestehen Sie auf der Vertretung Ihrer Interessen, die Damen und Herren wurden von Ihnen gewählt und werden von Ihren Steuergeldern bezahlt! Folgend finden Sie eine Liste der Stadtverordneten für das betroffene Gebiet:

Elberfeld Mitte:
N.N.

Elberfeld Friedrichsberg:
Dilek Engin SPD – dengin197@gmail.com
Rosemarie Gundelbacher CDU – rosemarie.gundelbacher@gmx.de

Elberfeld Grifflenberg:
Michael Müller CDU – michael.mueller@cdu-fraktion-wuppertal.de

Cronenberg Süd:
Dirk Kanschat CDU – kanschat@cdu-wuppertal.de

Cronenberg Nord:
Thomas Gaffkus-Müller CDU – gaffkus-mueller@cdu-wuppertal.de

In erster Instanz entscheidet der Stadtrat über den Fortgang des Projektes. Sollten Sie aber den direkten Kontakt zum amtierenden Oberbürgermeister oder einem der Kandidaten der anstehenden Wahl bevorzugen, finden Sie die Kontaktdaten folgend:

OB Peter Jung CDU – oberbuergermeister@stadt.wuppertal.de
Andreas Mucke SPD – andreas.mucke@t-online.de
Marc Schulz Die Grünen – mail@marcschulz.net
Gunhild Böth Die Linke – g.boeth@t-online.de

Vereinsgründung Seilbahnfreies Wuppertal e.V.

Die Vereinsgründung ist seit 29.06.2015 abgeschlossen. Seilbahnfreies Wuppertal ist nun ein beim Amtsgericht eingetragener Verein.

Wenn Sie uns unterstützen und der Bürgerinitiative mehr Gewicht verleihen möchten, können Sie sich unter folgendem Link anmelden:

Mitgliedsantrag Seilbahnfreies Wuppertal e.V.

Der Mindest-Jahresbeitrag beträgt 20€, höhere Beiträge oder Einzelspenden zur Finanzierung von größeren Aktionen sind selbstverständlich möglich und würden uns enorm helfen.

Unsere Kontoverbindung für Ihre Einzelspenden lautet:

Empfänger: Seilbahnfreies Wuppertal e.V.
IBAN: DE20 1001 0010 0670 0561 13
Swift: PBNKDEFF

Bank: Postbank Berlin

Tipp für Koblenz-Fahrer (18.07.2015 / 01.08.2015)

Am 18.07.2015 und 01.08.2015 führen die Wuppertaler Stadtwerke Exkursionen zur Seilbahn in Koblenz durch. Gondeln und Technik sollen der geplanten Bahn in Wuppertal entsprechen.

Informationen zu der Seilbahn Koblenz finden Sie u.a. in einem gut aufbereiteten Wikipedia-Artikel.

Unser Tipp:
Von der oberen Station ist eine der Stützen leicht zu erreichen.
Sie sollten mit der Gruppe einen kurzen Spaziergang unternehmen, um die Geräuschkulisse zu erleben und aufzunehmen.

Sie müssen lediglich aus der Bergstation nach links ca. 20m die Treppe hinabsteigen, dann nach links auf den Weg,  unter der Seilbahn durch geradeaus  zur Stütze (ca. 100m) gehen.

(Lageplan / Verlauf der Seilbahn in einer GoogleMaps-Karte)

Natur unter der Trasse

In einem Abschnitt der geplanten Trasse kann man regelmäßig Rehe beobachten.

DreiReheMorgens

RehKitzBeimMähenEntdeckt

Nur wenige 100 Meter neben der Cronenberger Str. gibt es in der Südstadt noch Rückzugsräume für diese untypischen „Stadtbewohner“.

Wir möchten, dass diese Ruhezonen erhalten bleiben und nicht durch eine Großbaustelle, permanenten Seilbahnverkehr und Stützkonstruktionen – kurz gesagt, eine zusätzliche und unnötige Verkehrstrasse – zerstört werden.

Haben Sie ähnliche Bilder, die Sie uns zusenden möchten ?
kontakt@seilbahnfreies-wuppertal.de

Wiederaufbau Barmer Bergbahn für 45 Millionen möglich?

Barmer_Bergbahn_WZ_150620In der heutigen WZ wird eine Machbarkeitsstudie von Student Daniel Buth geteasert. Offenbar hält er die Reaktivierung der Barmer Bergbahn für 45 Millionen Euro möglich, also 6 Millionen Euro weniger als die Wuppertaler Stadtwerke für die geplante Seilbahn veranschlagen!

Welches Projekt sollte der VRR nun fördern? Eine Bergbahn in Barmen oder eine Seilbahn in Elberfeld?!

Nachtrag am 22.06.2015:

Barmer_Bergbahn_WZ_150620

ÖPNV-Experte Prof. Dr. Fiedler äussert deutliche Bedenken zur Wuppertaler Seilbahn

Der Verkehrsexperte Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Joachim Fiedler und emeritierter Inhaber des Lehrstuhls für öffentlichen Personennahverkehr an der Bergischen Universität Wuppertal, hat seine Gedanken zum Thema Die Kehrseiten der Medaille „Seilbahn Wuppertal“ veröffentlicht.

Er sieht unter anderem die Gefahr, dass die geplante Seilbahn aufgrund der Unbeqemlichkeiten jedes Umsteigens die Bürger weg vom ÖPNV wieder hin zur Nutzung des eigenen PKW veranlasst. Die für den Bau der Seilbahn verwendeten Steuergelder könnten seiner Meinung nach woanders genutzt werden. Weiter schätzt er die Anzahl der von dem Seilbahn-Projekt negativ betroffenen Wuppertaler Bürger auf ca. 35.000 Menschen und sieht daher das Projekt als schwer vermittelbar an.

Seine komplette Stellungnahme finden Sie, mit der Erlaubnis einer vollständigen Verbreitung, folgend:

Die Kehrseiten der Medaille „Seilbahn Wuppertal“

Euphorisch  verkünden die Vordenker des Projekts:  „Unsere Väter haben die Schwebebahn gebaut – wir bauen die  erste urbane Seilbahn Deutschlands“. Vom Hauptbahnhof soll sie über eine Station an der Universität zum Schulzentrum-Süd gespannt werden. Dazu wären drei Stationsgebäude in Hochlage, 6 Stützen und rund 40 Kabinen für je 35 Personen erforderlich. Die Baukosten von geschätzt 40 Mio. Euro würden, so die Hoffnung, zu 90 Prozent durchs Land gefördert werden.

Also neben Schwebebahn und ZOO ein neues Highlight unserer Stadt!

Aber leider haben es alle bisherigen Vorstudien versäumt, die gesamte Verkehrssituation in Cronenberg, Küllenhahn und der Südstadt zu untersuchen und die Auswirkungen auf die Mobilität der dort angesiedelten Bürgerinnen und Bürger zu benennen. Dementsprechend ist darüber seitens der Medien und der Projektverfechter immer noch wenig zu hören. Deshalb die folgende „Aufklärung“.

Auf dem Hearing am 19.05.15 in der Uni-Mensa versicherte der WSW-Vertreter zunächst, dass der ÖPNV in den obengenannten Stadteilen unter keinen Umständen verschlechtert werden würde. Wenig später hieß es dann, man werde den bestehenden Bus-Verkehr den dann neuen Gegebenheiten „anpassen“, indem

  • die Cronenberger Linien am Schulzentrum-Süd, der Seilbahn-Bergstation enden würden und die Fahrgäste in die Seilbahn umsteigen müssten. Sie könnten aber in nur 9 Minuten bis zum Hauptbahnhof gelangen und unterwegs den täglichen Fahrzeugstau von oben beobachten …  besonders bei Eis- und Schneeglätte!
    Unerwähnt blieb, dass man keine Schwebebahn-Station und auch  nicht die Innenstadt ohne längere Fußwege erreichen kann. Das kostet Zeit ebenso wie das erzwungene Umsteigen zwischen Bus und Seilbahn an deren Bergstation am Busbahnhof des Schulzentrums Süd.
  • Besonders schmerzlich ist das für die zahlreichen Benutzer der Schnellbuslinien CE64 und CE65, die fahrplangemäß nur 12 Minuten vom Hahnerberg – nonstop – zur Ohligsmühle benötigen. Unterm Strich wäre man also sogar schneller als die „gebrochene Verbindung“ unterwegs, sofern ehrlicherweise die genannten Zusatzzeiten berücksichtigt werden würden.
  • Über die Bedienung der Bus-Haltestellen auf der Ravensberger Straße, der Cronenberger Straße und der Augustastraße/Jägerhofstraße war nichts zu hören, auch nichts darüber,  wie die Schülerinnen / Schüler aus der Südstadt ins Schulzentrum gelangen können, und wie Beschäftige, wenn ihre Wohnung und ihr Arbeitsplatz in Südstadt und Cronenberg/Küllenhahn voneinander getrennt liegen.
  • Beklagenswert sind vor allem die Unbequemlichkeiten jedes Umsteigens, im vorliegenden Fall noch „über zwei verschiedene Ebenen“. Dies dürfte manch einen wieder zur Benutzung seines Autos veranlassen und damit der Feststellung, das Projekt sei umweltentlastend, konterkarieren. Ist der angestrebte Nachhaltigkeitseffekt allein durch den  Wegfall der dieselbetriebenen Expressbusse zur Uni und einiger Schulbusse zu erreichen?
  • Am gravierendsten sind die genannten Fahrplan-Ausdünnungen von 20 auf 40 Minuten bzw. 30 auf 60 Minuten Fahrzeugfolgezeiten, vor allem beim Umsteigen auf der Rückfahrt aus der Stadt an der Bergstation.

Wo liegen dann die Vorteile des Projekts und wer würde davon profitieren?

  • All diejenigen, die im nahen Umkreis der Seilbahn-Stationen wohnen oder dort beschäftig sind, können „ihre Station“ schnell zu Fuß erreichen. Doch nur Wenigen dürfte dieses Glück beschieden sein, weil die Wohnbebauung im Einzugsbereich der Bergstation (man rechnet üblicherweise mit unter 400 m) ausgesprochen dünn ist.
    Anders liegen die Verhältnisse an der Zwischenstation „Universität“ in Höhe der Mensa, also am unteren Ende des Campus. Immerhin kann man dort von um die 10.000 potentiellen Seilbahn-Benutzer ausgehen, die den für junge Leute kurzen Fußweg zum Bahnhof scheuen. Für sie wurde seinerzeit die Fußgängerbrücke über den Südstraße extra gebaut.
  • Imponierend ist der mit 30 Sekunden bezifferte Fahrzeugabstand, der in den meisten Betriebszeiten längere Wartezeiten verhindert.
    Erreicht wird das, weil das gewählte System einem horizontalen Pater-Noster gleicht, denn die Kabinen kommen in den Stationen nicht zum Stehen, sondern fahren ganz langsam immer weiter. Bei der Seilbahn in Koblenz hinauf zur Festung Ehrenbreitstein funktioniert das selbst bei starkem Nutzerandrang, auch für Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Rollatoren oder Kinderwagen!
    Doch sind Alltagsbenutzer ohne Beförderungsalternative mit Touristen zu vergleichen, die in Koblenz die Fahrt über den Rhein als besondere Attraktion ansehen?
  • Begeistert werden die Fahrradfahrer sein, wenn sie nach rasanter Bergabfahrt auf der Sambatrasse den beschwerlich Rückweg per Seilbahn zurücklegen können.
  • Die Initiatoren versprechen sich einen erheblichen Imagegewinn für unserer Stadt und darüber hinaus viele Touristen, die nicht nur von der Schwebebahn sondern dann auch von der Seilbahn angezogen werden würden. Allerdings müsste – nach Dresdener Erfahrungen – ganz schnell für Ersatz des gerade abgerissenen Café Rigi-Kulms gesorgt werden, denn an selber Stelle sollen demnächst Wohnhäuser gebaut werden.

Die Befürchtungen unmittelbar betroffener Bürgerinnen und Bürger können hier nur auszugsweise benannt, aber nicht detailliert behandelt werden:

  • Sie empfinden die Nähe zu einem der 6 Masten als störend.
  • Sie fühlen sich durch die  ständige Überfahrt in ganz kurzen Zeitabständen in ihrer Privatsphäre beeinträchtigt.
  • Sie erwarten deutliche Wertminderungen ihres Grundstücks und Mieteinnahmenverluste.

Nicht zu vergessen, auch Fördergelder resultieren aus Steuergeldern, die an anderen Stellen fehlen!

Unter all diesen Umständen wird es den Bürgerinnen und Bürgern schwer zu vermitteln sein, dass das bestimmende Entscheidungskriterium fürs Projekt „urbane Seilbahn“ vordringlich dem Streben nach bundesweiter, ja, weltweiter Bewunderung Wuppertals dienen soll, und das zu „Lasten“ von immerhin (geschätzt) 35.000 Bewohnern Cronenbergs, Küllenhahns und der Südstadt
… noch dazu „auf Dauer“!

Unsere Ziele in Ihrem Briefkasten – 1. Flyer

In den letzten Tagen haben wir unseren ersten Flyer in der Wuppertaler Südtstadt verteilt. Darauf nehmen wir Stellung zur geplanten Seilbahn der WSW und stellen folgende Frage in den Raum:

Braucht Wuppertal eine Seilbahn?

Wir sind der Meinung, dass es hinreichend Gründe gegen diese Idee gibt und zeigen auf der Rückseite des Flyers, dass die Darstellung der WSW, es wären „nur“ 200 Grundstsücke betroffen, bei weitem nicht ausreicht.

Die geplante Seilbahntrasse mutet unserer Ansicht nach der Dimension einer Autobahnbrücke an. Daher sind die von dem Seilbahn-Projekt kolportierten 50m Trassenbreite viel zu gering abgeschätzt. Unserer Meinung nach sollte der Radius zur Feststellung der betroffenen Fläche auf mindestens 350m ausgeweitet werden – auf jeder Seite!

Jeder Wuppertaler sollte anhand unserer Darstellung prüfen, inwieweit er von dem Bau und späteren Betrieb der Seilbahn betroffen ist. Dabei bitten wir zu Bedenken, dass zur Errichtung der Seilbahn Waldflächen verschwinden, Baustraßen eingerichtet und dauerhafte Zuwegungen zu den Stützen ausgeführt werden müssen.

Flyer1_Seilbahnfreies-Wuppertal_150616_Vorderseite
Flyer Vorderseite
Flyer1_Seilbahnfreies-Wuppertal_150616_Rueckseite
Flyer Rückseite

Wenn Sie weiterhin von uns informiert bleiben möchten, melden Sie sich bitte für unseren Newsletter an. Wenn Sie sich auch aktiv in unserer Bürgerinitiative engagieren wollen, schicken Sie uns bitte über das Kontaktformular eine entsprechende Nachricht. Sie wollen unserer Initiative mehr Gewicht geben und unsere Aktionen auch finanziell unterstützen, möchten wir Sie dazu einladen, unserem Verein „Seilbahnfreies Wuppertal e.V.“ beizutreten. Ein entsprechendes Antragsformular findet sie hier.

eBusse statt Seilbahn

Die WSW möchte mit der geplanten Seilbahn unter anderem den ÖPNV nachhaltiger betreiben und wirbt mit niedrigen CO2-Werten. Eine andere Alternative, genau so leise und sauber, wären allerdings eBusse. Diese wären dafür deutlich flexibler und sogar preiswerter in der Anschaffung.

Auch für eBusse gäbe es Fördermittel für die WSW zu bekommen, welche die höheren Anschaffungskosten ausgleichen könnten. Köln hat nicht gezögert und setzt das gerade in die Tat um, wie der Express berichtet: KVB-Weltpremiere: DAS ist Kölns neuer Elektro-Bus!

Dritter WSW Info-Termin zur Seilbahn2025

Am Dienstag den 16. Juni veranstalten die Wuppertaler Stadtwerke den letzten von drei Info-Terminen zur geplanten Seilbahn2025. Jeder interessierte Wuppertaler sollte diesen öffentlichen Termin nutzen, um die Pläne der WSW kritisch zu hinterfragen:

16. Juni 2015, zwischen 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Schulzentrum Süd (Infotermin)

Wie beim letzten Termin können Besucher anhand von großen Lageplänen und Höhenschnitten prüfen, ob und in welchem Maße sie von dem Bau und Betrieb der Seilbahn betroffen wären.